- Hendrik Lorenz
- Kategorie: Blog
- Lesezeit: 4 Minuten
- Zugriffe: 16
Das Jahr 2024 startete politisch schon recht turbulent in den Mainstreammedien. Erst war da eine Wannseekonferenz 2.0, erfunden von einer linksgerichteten Organisation namens „Correctiv“, die gerne Hass und Hetze gegen alles, was nicht stramm den linksextrem Kurs des Zeitgeistes verfolgt, sät. Jetzt sind 100 Mitarbeiter der AFD, schlau recherchiert vom Staats-TV, nachgewiesen Rechtsradikale. Genau zwischen diesen unfassbaren neutralen Berichterstattungen gab es einen Fall auf einem Gymnasium im beschaulichen Ribnitz-Damgarten in Mecklenburg-Vorpommern. Dieser Vorfall ist schier unglaublich und entlarvt den derzeitigen Kurs der Regierung allzu deutlich. Ein Schuldirektor, mit politisch roten, kommunistisch und sozialistischen Ambitionen, hetzt die Polizei auf eine 16-jährige Schülerin seiner Schule, weil sie offensichtlich (privat) ihre Sympathien für eine Partei bekundet, dessen Gesinnung er nicht teilt. Darüber hinaus auch noch liebe zu ihrem Heimatland äußert. „Schlümpfe sind blau, und Deutschland ist es auch“ und „Deutschland ist nicht nur ein Ort, es ist meine Heimat“. Zu viel für den Systemtreuen Lemming
- Ich hätte nicht für möglich gehalten, was meiner Tochter angetan wurde
- Am Tiefpunkt angekommen
- Polizeiopfer Schülerin Loretta: „Ich habe die stechenden Blicke aller auf mir gespürt“
- Polizeieinsatz wegen Social-Media-Post in Schule
- Exklusiv! Hören Sie dem Mädchen (16) zu, das wegen eines Schlumpf-Videos von der Polizei in der Schule besucht wurde
- „Heimatliebe ist kein Verbrechen“: Pro-Schlumpf-Plakat für Schülerin (16)
Nach Veröffentlichung des Falles sah sich das Gymnasium wohl vielen Hass-Mails ausgesetzt. Hier drehten die GEZ-Medien und alle anderen regierungstreuen Medien gleich durch und antworteten mit Relativierungen und den üblichen Nazi-Scheiß, Hass und Hetze:
Ribnitz-Damgarten: Online-Hetz-Kampagne gegen Gymnasium
Wohl nicht zu Unrecht wurden nach Bekanntwerden des Falles sämtliche Postfächer und Server der Schule mit nicht links-grünen Nachrichten geflutet. Die Wortwahl war in diesen Mails und Schreiben wohl auch nicht immer die freundlichste. Ich sehe es aber nicht ein, mit einem Schulleiter, der offensichtlich in seinem „Kampf gegen Rechts“ komplett den Überblick verloren hat, Mitleid zu haben. Es ist wirklich schon sehr krank, wenn ein Schulleiter meint, seine Schüler auf deren Gesinnung kontrollieren zu müssen und sogar die Polizei auf Kinder hetzt, um sie einzuschüchtern. Ich werde dem Schulleiter Herrn
Möge Herr