Mitten im Großstadtdschungel, wer hätte das gedacht. Gleich nach dem das Märkische Viertel mit seinen Wohnsilos in Richtung Norden endet, fängt quasi das Landleben an, auch wenn es noch etliche Kilometer bis zur Berliner Stadtgrenze sind. Mitten in der Fasanerie auf Lübarser Kirchenland steht die Familienfarm Lübars, die vom Bezirksamt Reinickendorf in den 70er Jahren zur Jugendfarm Märkischen Viertel ausgebaut wurde. Auf der Farm in Lübars tummeln sich Pferde, Esel, Schafe, Ziegen, Hühner, Enten, Gänse und Kaninchen. Aber die Familienfarm Lübars ist auch ein beliebter Veranstaltungsort, nicht nur für Kinder. Über das Jahr hinweg gibt es ein festes Programm, Unternehmen oder auch Privatpersonen können sich aber die kleine Farm auch für ihre eigenen Veranstaltungen und Feiern mieten. Auf der Farm gibt es auch noch eine Schänke, die sich hervorragend für eine etwas längere Verweildauer auf dem Gelände eignet. Das Betreten der Familienfarm Lübars ist kostenlos, über Spenden für die vielen Tiere freut sich aber die gemeinnützige GmbH.
Familienfarm Lübars vor dem Märkischen Viertel
- Hendrik Lorenz
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