Asyltourismus & Migrantenkriminalität in Deutschland

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Viele Jahre wurde es in den Massenmedien wohl versucht zu verheimlichen. Doch in den letzten Jahren ist es schon recht auffällig, dass sich auch in der Systempresse etwas mehr mit dem Kollateralschaden der Masseneinwanderung seit 2015 beschäftigt wird. Wohl aber nur, weil die Masse an Gewalttaten kaum noch versteckt werden kann. Die Lokalpresse berichtet etwas ehrlicher, während die Mainstream presse für gewöhnlich die Täter nur bei Namen nennt, wenn der Druck auf dem Kessel zu groß wird und weiteres Verheimlichen keinen Sinn mehr macht. Seit geraumer Zeit hat der Begriff „Mann“ in den Nachrichten eine ganz andere Bedeutung bekommen. Dabei sind Journalisten und Redakteure teils auch sehr erfinderisch, um auch die brutalsten Straftaten zu einer reinen Nebensächlichkeit zu degradieren. Die Täter sollen dann eher als harmlos anzusehen sein. Mal sind es Teenie-Gruppen, junge Männer, Rabauken oder einfach nur Gruppen Jugendlicher. Hin und wieder scheinen auch gar lustige Musikanten plötzlich als „Trio“ oder „Quartett“ zu Bösewichten zu mutieren. Aber oft ist es gar nicht nötig, dass die Nationalität bei einer Straftat explizit genannt wird, denn alleine zwischen den Zeilen einer Schreckensmeldung lässt sich oft ein Zusammenhang mit einem gewissen menschlichen Kulturkreis erkennen. Seit fast 10 Jahren sind in Deutschland recht neuartige Straftaten zu beobachten, die es zuvor gar nicht gab oder wenn doch nicht in diesem Ausmaße, wie es aktuell zu verzeichnen ist. Dazu zählen unter anderen:

  • Angriff auf Obdachlose
  • Kirchenschändungen
  • Angriffe auf Pastoren und Kirchenbesucher
  • Massenschlägereien
  • Messerattacken (Inklusive Verstümmelungen)
  • Macheten und Schwertattacken
  • Vergewaltigungen von Männern, Greisen und Tieren
  • Widerstand gegen die Staatsgewalt
  • Angriff auf Feuerwehr und Rettungssanitäter
  • Pöbeleien in Notaufnahme und Krankenhaus
  • Familienstreitigkeiten
  • Schusswaffengebrauch
  • Angriffe auf Schaffner und Kontrolleure
  • Angriffe auf Juden
  • Verunglimpfung der Israel Fahne
  • Verunglimpfung der Schwulenfahne
  • Angriffe auf Schwule und Transmenschen
  • Gruppenvergewaltigungen
  • Sexuelle Belästigungen
  • Bedrohungen
  • Körperverletzungen (inklusive beißen, spucken und beleidigen)
  • Hochzeitskorsos
  • Party- und Eventszene
  • Ehrenmorde
  • Mord und Totschlag
  • Gleisbettschubsen
  • Terrorattacken unter „Alau Akbar“
  • Anzünden von Menschen
  • Gefangenenbefreiung
  • Bildung eines Mobs (Erlebnisorientierte Jugendliche)
  • Eifersuchtsdramen mit anschließendem Schlachtfest
  • Grundloses Attackieren von Passanten
  • Schlägereien auf Fußballplätzen
  • Angriffe auf Frauen
  • Tierquälerei
  • Illegale Autorennen mit Todesfolge Unbeteiligter
  • Alljährliche Freibadrandale

Seit knapp zwei Jahren sammele ich Artikel über Straftaten aus der deutschen, österreichischen und Schweizer Presselandschaft, die unmittelbar von Ausländern ausgeht wurden bzw. wo eine unmittelbare Beteiligung anhand der Tatausführung und Beschreibung im Artikel nahe liegt. Dabei sind Taten in Deutschland mit 95 % als die höchsten anzusehen. Dies sind nur Nachrichten, die ich alleine zusammentragen konnte. Das wahre Ausmaß lässt sich dann wohl nur erahnen. Besonders bei der sexuellen Belästigung und Angriffe auf Frauen, dürfte die größte Grauzone sein, denn viele Frauen zeigen Straftaten nicht an. Sei es aus Scham oder auch aus dem Grund, in einem längeren Verfahren verwickelt zu werden, indem sie den Peiniger noch einmal gegenüberstehen müssen, und damit die Tat erneut erleben. Einige Artikel in der Presse wurden inzwischen verschoben, wurden von den Redaktionen üüberarbeitet oder befinden sich mittlerweile hinter einer Bezahlschranke (übliches Verfahren bei älteren Artikeln). Fahndungsaufrufe werden nach erfolgreicher Ermittlung (selten der Fall) meistens ganz aus dem Netz genommen. Die monatlichen Schandtaten der merklischen Fachkräfte, die seit 2015 ungesteuert und illegal in die Republik strömen. Eine Zusammenfassung über 24 Monate befindet sich in PDF-Form hier:

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Hendrik Lorenz

*1970 in Braunschweig.
Technischer Redakteur, Offsetdrucker und professionelles Arschloch.

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Kommentare

Hendrik gefällt ein Kommentar bei Impressum
God Tonya, come over email!!!! postamt@hendrik-lorenz.de
In einem Artikel
Tonya hayslett gefällt ein Kommentar bei Impressum
Hey hendrik it's me Tonya took me a while but got a phone to find you
Mansour gefällt ein Kommentar bei Kotte & Zeller - Eine unendliche Bestellung
Interessant ist, dass dieser Bericht bereits 10 Jahre her ist, und an der Informationspolitik hat si...
Ich war letzte Woche, Anfang Juni, dort Übernachten. Ziemlich unruhig dort. Kann man nur am WE besuc...
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