Erst im Dezember 2018 wurde die neue MUF am Senftenberger Ring mit „Geflüchteten“ aus Asien und Afrika gefüllt. Kapazität: 500 (vorwiegend männlich). Eine weitere MUF mit ebenfalls der gleichen Kapazität soll demnächst am Paracelsus-Bad entstehen. Nur 1,5 Kilometer südlich von der Unterkunft am Senftenberger Ring entfernt. Doch nicht genug: Weitere 1000 Meter westlich der geplanten MUF am Paracelsus-Bad entsteht das neue „Ankunftszentrum für Geflüchtete“ auf dem Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik mit einem Volumen 540. Ein paar Meter dahinter befindet sich schon das Marie-Schlei-Haus, für „besonders schutzbedürftige Flüchtlinge“. Fassungsvermögen: 200. Auf knapp 4 Quadratkilometer werden also demnächst fast 1800 Zugereiste das Leben in Reinickendorf bunter gestalten und vielfältiger erscheinen lassen.
Folgendes Szenario könnte wahr werden
In diesem Dreieck zwischen diversen Unterkünften dürfte sich damit zukünftig einiges ändern. Eine genaue Messervorhersage kann wohl keiner geben. Zwischen dem neuen „Ankunftszentrum für Geflüchtete“ und der geplanten MUF am Paracelsus-Bad liegt der Kienhorstpark. Schon heute tummeln sich in der einstigen grünen Oase unheimliche, meist junge „Männer“. Mutig ist, wer sich hier noch alleine als Frau zu später Stunde hierher traut. Sind erst einmal alle geplanten Unterkünfte bezogen, wird der Kienhorstpark wohl eine nicht mehr begehbare Zone sein. Sauf-Exzesse und Drogenhandel werden das Bild bestimmen (siehe Görlitzer Park). Die U-Bahnhöfe Lindauer Allee, Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik und Paracelsus-Bad werden als Treffpunkt und Umschlagplatz zweckentfremdet. Auf Überfälle, Diebstähle und Pöbeleien sollten sich „die hier schon länger wohnenden Reinickendorfer“ jetzt schon mal einrichten. Auch der sich in dem Einzugsbereich dieses „Dreiecks des Grauens“ befindliche Göschenpark wird ein ähnliches Schicksal erleiden. Der gesamte Einzelhandel müsste sicherheitstechnisch aufrüsten. Zu groß wird der Schaden durch Überfälle und Ladendiebstahl sein. Doch in der Not gibt es auch immer Nutznießer: Ärzte werden sich über volle Praxen freuen können. Besonders Zahnärzte werden sich vor Arbeit kaum retten können – lässt sich doch jede neue „Geflüchtete“ als Erstes auf Kosten des Steuerzahlers sein Kauwerkzeug sanieren. Doch Obacht! Ärzte und deren Angestellte sollten stets genug Respekt gegenüber den importierten Spezialisten zollen, sonst kann das schnell einmal in einem Blutbad enden. Frühere Fälle zeigen das deutlich. Im Märkischen Viertel werden sich die „Geflüchteten“ sicher prima unter die eh schon vorhandenen 117 verschiedenen Nationen mischen und hervorragend integrieren. Kirchen und soziale Einrichtungen werden für die armen „Vertriebenen“ Stuhlkreise und Verkupplungs-Partys durchführen und die einheimischen Mädchen und jungen Frauen willig den neuen „Herren“ zuführen. Der „Mann“ und das „Messer“ werden das Bild eines ganzen Bezirkes prägen. Mord und Vergewaltigung wird irgendwann in den gewöhnlichen Alltag übergehen.
Okay – das Szenario ist dann jetzt doch etwas überspitzt. So schlimm wird es hoffentlich nicht kommen. Aber durch den Zuzug so vieler kulturfremder Menschen in einem so kleinen Kreis, wird das eh schon schwierige Leben in diesem Bezirk nicht einfacher. Wenn alle Pläne des Senats so durchgezogen werden, ist hier wirklich irgendwann mal Land unter. Aber: Genauso haben es die meisten Leute in dieser Stadt gewählt. Jetzt müssen diese Leute mit den Folgen ihrer Tat leben.